JUNGLE DØG
EINE KREATION VON BENSATION UND VETSCHETTI
Eine Diskussion über den Klimawandel kann jeder führen, aber der Døg bewegt mit seiner Sauce etwas. JUNGLE DØG wird aus Haba-nero-Chilis hergestellt, die in Topfkultur auf Dächern in der Stadt Bern wachsen.
Die Vision
Der Døg prophezeit: Die Stadt der Zukunft ist übersät mit Dächern, auf denen Strom und Nahrungsmittel produziert werden. Er hat deshalb nicht lange gefackelt und damit be-gonnen, die Stadt Bern als Acker zu nutzen. Und das ist erst der Anfang.
Fakten
Mit JUNGLE DØG kommt man zu einem feurig-exotischen Geschmackserlebnis, ohne die Umwelt mit langen Transportwegen unnötig zu belasten. Und es geht sogar noch weiter: Weil sämtliche Chilis, die zu JUNGLE DØG verarbeitet werden, in Topfkultur auf den Dächern der Bundeshauptstadt Bern wachsen, sind sie nicht nur ein regionales Produkt, sondern kompensieren erst noch die negativen ökologischen Auswirkungen der Bauwut in unserem Land.
www.jungledog.ch
Urban Farming
Viele Chilis und Chiliprodukte umrunden den halben Erdball, ehe sie auf unseren Tellern landen. Dieser Irrsinn muss nicht sein, denn auch die exotischsten Chilisorten lassen sich in der Schweiz kultivieren.
Die ursprünglich aus Mittel- und Südamerika stammenden Chilipflanzen lieben Sonnenlicht und Wärme. Für den Anbau besonders geeig-net sind deshalb besonnte, verbaute Flächen, welche sich im Sommer stark aufheizen. Urban Farming – die urbane Landwirtschaft – ist ein Konzept, das für die Kultivierung dieser exotischen Pflanzen gerade in unseren Breitengraden äusserst sinnvoll ist.
Der Døg stellt mit seiner Sauce sicher, dass man zu einem feurig-exotischen Geschmacks-erlebnis kommt, ohne die Umwelt mit langen Transportwegen unnötig zu belasten. Und er geht sogar noch weiter: Weil sämtliche Chilis, die zu JUNGLE DØG verarbeitet werden, in Topfkultur auf den Dächern Berns wachsen, sind sie nicht nur ein regionales Produkt, son-dern kompensieren erst noch die negativen ökologischen Auswirkungen der Bauwut in unserem Land. Denn mit Urban Farming wird ein Teil der Landwirtschaftsfläche, die auf- grund des Siedlungsbaus verloren geht, zurück- gewonnen.
Der Anbau der Chilis
Auf seinen Topfkultur-Plantagen setzt der Døg für den Anbau der Chilis ausschliesslich Hilfs- mittel ein, die auf der Betriebsmittelliste des Forschungsinstituts für den biologischen Land- bau (FiBL) zu finden sind. Das bedeutet, dass der gesamte Anbau – vom torffreien Substrat über die Pflanzenschutzmittel bis hin zum Dünger – konsequent strengste Nachhaltig-keitskriterien erfüllt und damit besonders um- weltfreundlich ist.
Die Sauce
JUNGLE DØG ist eine puristische Chilisauce, welche allen erdenklichen Speisen eine feurige Schärfe verleiht und ihren Geschmack exotisch-fruchtig ergänzt, ohne ihn zu über-tönen.
Als treuer Begleiter von Pizza und Pasta ge-hört JUNGLE DØG ebenso auf den Tisch wie er auch zur Veredelung von Gemüsegerichten verwendet wird. JUNGLE DØG ist vegan, passt aber zufälligerweise auch ausgespro-chen gut zu Fleisch und wäre damit wohl bei sämtlichen Dinos ziemlich beliebt gewesen.
Echte Gourmets vertrauen auf Vetschettis Geheimtipp und essen ihr Rührei mit JUNGLE DØG, damit sie bereits beim Frühstück in die Gänge kommen. Eine Bloody Mary oder ein Rindstatar ohne JUNGLE DØG? Gemäss einer gross angeleg-ten wissenschaftlichen Studie von Bensation eher schwierig. Scharf, vegan und unfassbar nachhaltig. Eine Chilisauce rettet die Welt. Zumindest ein bisschen.